Als ich mit 14 Jahren nach meiner ersten Periode das erste mal zu einen Frauenarzt ging, ahnte ich noch nicht, welche erheblichen Einfluss das auf mein Leben nehmen würde. Mein erster Termin begann mit einem Rezept für die Anti Baby Pille, der Arzt meinte damals das dies die beste Option für junge Frauen wie mich wäre. Ohnehin dachte ich, dass diese Pille ein Wundermittel gegen all meine Probleme sei. Mit all meinen Problemen meine ich nun die Probleme einer 14 Jährigen, die vollkommen in der Pubertät steckt. Es hörte sich so verlockend an, eine Pille die meine Haut wunderschön macht, mich nicht zunehmen lässt, meine Brüste wachsen lässt, meine Regelschmerzen minimiert, mir eine regelmäßige Periode verspricht und ich sie ohne Probleme auch mal durch nehmen kann, wenn ich im Urlaub wäre und keine Lust auf meine lästige Periode habe.
Also sind wir uns mal ehrlich - das hört sich für eine 14 Jährige doch an wie ein wahr gewordener Traum.
Also nahm ich meine kleine Zauberpille 8 Jahre lang jeden Tag ein. Ich merkte keine offensichtlichen Nebenwirkungen, da mir die Chance auf einen natürlichen Zyklus schon von Anfang an verwehrt wurde. Im Gegenteil, ich war oft sehr dankbar, wenn ich meine Freundinnen mit Akne und unregelmäßigen Zyklen sah. Ich muss wirklich gestehen, dass ich so verblendet von den Vorzügen war, dass ich all das Negative nicht gesehen oder besser gesagt nicht auf meine Zauberpille zurückgeführt habe.
“ KEIN MEDIZINER ODER ARZT KENNT DEINEN KÖRPER BESSER ALS DU SELBST, ALSO HÖRE AUF DEIN GEFÜHL ES WIRD DIR DEN RICHTIGEN WEG DEUTEN. ”
Dann kam Tag X! Ich öffnete wie jeden Morgen Facebook und mir kam ein Artikel entgegen wo es darum ging, dass eine junge Frau an den Folgen der Anti Baby Pille gestorben war. Als ich den Artikel gelesen hatte, musste ich feststellen, dass genau diese eine Pille die selbe war, welche bei mir im Badezimmer lag. Sie stand schwer unter Kritik da diese bei zahlreichen Frauen zu Lungenembolien geführt hatte. Ich wollte nicht glauben was da stand da diese Pille mir vermeintlich so viel gutes bringen würde. Also rief ich noch am selben Tag bei meinen Frauenarzt an, um bei einen Termin darüber zu sprechen. Leider verließ ich die Praxis mit falschen Informationen und einem weiteren Anti Baby Pille Rezept. Als ich dann bei der Apotheke in der Warteschlange stand, fing ich das erste mal an darüber nachzudenken und habe mich dazu entschlossen selbst zu recherchieren, bevor ich mein Rezept erneut einlöse. Es verging kein Tag an dem ich nicht eine entsetzliche Tatsache über meine so vergötterte Zauberpille erfuhr.
Dank YouTube und zahlreichen Blogposts, wie diesen hier, habe ich mich nach 8 Jahren dazu entschlossen die Pille abzusetzen. Ich machte also erneut einen Termin bei meinem Frauenarzt, um mich dort über das Absetzen der Pille zu informieren. Was dort geschah öffnete mir letztendlich komplett die Augen. Mein Frauenarzt riet mir mit den fadenscheinigsten Argumenten davon ab und meinte, dass all die Medien Blödsinn verbreiten würden um junge Frauen zu verunsichern. Zu diesem Zeitpunkt stand meine Entscheidung allerdings schon fest, ich wollte die Pille nicht mehr aber Hilfe von einen Facharzt konnte ich also nicht verlangen. Ich war verzweifelt, da ich bereits kräftig recherchiert hatte und wusste, welches Gift ich mir die letzten 8 Jahre in den Körper gestopft hatte.
Trotz den hartnäckigen Argumenten setzte ich die Pille von ein auf dem anderen Tag komplett ab, ich dachte mir, was soll schon passieren. Mehr als eine verfrühte Periode passierte vorerst auch nichts und ich dachte mir, na gut das war sehr unspektakulär. Dann fing es langsam an. Meine Perioden wurden stärker, ich bekam Regelschmerzen, meine Haut wurde gravierend schlechter und ich war komplett verzweifelt als ich gelesen hatte das dieser Zustand Jahre dauern könnte. ABER es kam alles anders!!! Von Monat zu Monat merkte ich wie mein Leben sich veränderte, und JA ich meine das genau so dramatisch wie es sich auch anhört. Plötzlich verschwanden meine starken manchmal kaum zu ertragenden Kopfschmerzen wie durch Zauberhand, doch was für mich noch drastischer war war mein psychischer Zustand. Ich war immer sehr schnell auf der Palme und machte aus der kleinsten Mücke den größten Elefanten, zudem war ich oft von Dingen oder Situationen so am Boden zerstört, worüber ich heute nur schmunzeln würde.
Mir ging es plötzlich so gut, dass ich die paar Pickel und Regelschmerzen gern in Kauf nahm und so 2 Jahre lang komplett auf Verhütung verzichtet habe. Wie ich das angestellt habe? Ich war nie so der Beziehungstyp, wenn du verstehst was ich meine... haha. Also war Kondom das Zauberwort! Für mich gab es hierbei keine Diskussion, zudem solltest du wenn du keinen Partner hast, wo Krankheiten ausgeschlossen wurden, trotz der Einnahme der Pille ein Kondom verwenden, um dich vor Krankheiten oder Infektionen zu schützen. Kleiner Tipp, Männer sind leider oft Überträger ohne es zu wissen!
Ich hatte ein neues Lebensgefühl und meine Lebensqualität wieder zurück. Durch den schleichenden Prozess der Pille konnte ich all die Nebenwirkungen nicht in Zusammenhang bringen und war tatsächlich der Meinung, dass das Leben nun mal so ist. Was übrigens völliger Quatsch ist denn heute weiß ich, dass ich mir durch die Einnahme der Pille selbst einen großen Teil meiner Lebensqualität genommen habe.
Nach den zwei Jahren ohne Verhütung und den unzähligen Aufforderungen meines Frauenarztes habe ich mich dann entschlossen wieder zu verhüten, da mein Kinderwunsch in kleinster Weise existent und ich immer noch ein lustiger Single war. Die Pille kam für mich nicht mehr in Frage und den Frauenarzt hatte ich auch gewechselt. Ich saß also in einer wunderschönen Privatpraxis und lies mich komplett über meine Möglichkeiten beraten. Als ich schnell klar gemacht hatte, dass ein Kind für mich in kleinster Weise in Frage kommen würde, ging alles sehr schnell. Übrigens hatte ich meine Mama im Schlepptau, da ich sie als seelischen Beistand und Beraterin dabei haben wollte und meine Mama dort seit vielen Jahren in Behandlung war. Ich frage mich bis heute wie er so schnell diese Hormonspirale unter seinen Schreibtisch herbei zaubern konnte aber sie lag binnen Sekunden vor meiner Nase. Diese schlichte Verpackung lag also vor mir und die Argumente dazu waren sehr verlockend.
Trotzdem erinnerte ich mich an das, was ich nicht mehr wollte, HORMONE! Also fragte ich nach der Kupferspirale, aber dieser Frage wurde mit wenigen Argumenten schnell die Luft abgedreht. Die Kupferspirale wäre nichts für mich, da diese angeblich die Blutungen erhöhen könnte, wovon schwer abzuraten wäre wenn man ohnehin schon stärker Blutungen hätte. Also hörte ich mir an was er zu sagen hatte, mit der Hormonspirale hätte ich also eines des sichersten Verhütungsmittel auf dem Markt. Meine Frage nach den Hormonen wurde auch plausibel erklärt, immerhin würde die Spirale nur punktuell, sprich lokal, in der Gebärmutter ihr Hormon abgeben, somit wäre diese in keinster Weise mit der Pille zu vergleichen und wird von vielen Frauen leichter angenommen. Zudem sollte ich mir ausrechnen, wie viel weniger ich bezahlen würde, da die Spirale 5 Jahre in meinem Köper bleiben würde und ich so keine Kosten mehr hätte. Ich wollte wissen welche Nebenwirkungen auf mich zukommen könnten, ich erklärte auch genau wie es mir mit der anti Baby Pille ging und das ich meinen Körper sowas nie wieder zumuten möchte. Tatsächlich kam er mit viel Verständnis für dieses Thema und erklärte mir nochmal und dieses mal sehr einprägsam, dass die Spirale nichts mit der Anti Baby Pille zutun habe und er zahlreiche Patientinnen hat, die seit Jahren sehr zufrieden damit wären.
Ich lies mir die Hormonspirale genau vor 2 Jahren einsetzen. Plötzlich hatte ich 6 Monate meine Periode durch und mit durch meine ich wirklich jeden Tag, sodass ich an keinem Tag auf Tampons oder Einlagen verzichten konnte. Natürlich stand ich deshalb oft auf der Matte und klagte über meine Probleme, allerdings wurden mir immer wieder hormonelle Pillen verschrieben, die den Zyklus angeblich einpendeln sollten. Ich lies mich regelmäßig untersuchen, aber alles schien in Ordnung zu sein.
Nach diesen 6 Monaten beschloss ich, keine zusätzlichen Hormonpillen mehr zu nehmen. Da ich bemerkt hatte, dass sich die selben Symptome oder besser gesagt Nebenwirkungen, wie ich damals bei der Pille hatte wieder bemerkbar machten. Ich nahm also keine zusätzlichen Pillen mehr ein und stellte mir selbst ein Ultimatum, wenn sich mein Körper, sprich meine Periode, in 12 Monaten nicht von selbst einpendeln würde, dann würde ich es abbrechen und mir die Spirale wieder entfernen lassen. In den folgenden Monaten hatte sich meine Periode tatsächlich etwas eingependelt, jedoch war sie nicht im Ansatz vergleichbar mit einer „normalen“ Periode. Im Schnitt dauerte mein Periode immer zwischen 12 und 20 Tagen, also nicht im geringsten „normal“, und von dem versprochenen Ausbleiben der Tage war sowieso nicht die Rede. Durch dieses hormonelle Chaos ging es mir wieder richtig schlecht, vergleichbar mit der Pille. Was mich aber noch mehr belastet hat, war die Tatsache, dass ich durch die permanenten Blutungen und dem ganzen Durcheinander Akne bekommen habe.
Fettige Haut, fettige Haare, heftige Ausbrüche von Akne, PMS, schlechter psychischer Verfassung, fast tägliche Kopfschmerzen und die ständige Angst keine Toilette in der Nähe zu haben, waren jedoch nur mein kleinstes Problem, wie wir noch feststellen werden. Bevor wir letztes Jahr Zuhause alles aufgegeben haben und unsere Reise starteten, ging ich nochmal zum Frauenarzt, um sicher zu gehen, ob alles in Ordnung ist.
Natürlich war es das laut Arzt.
Also nahm ich es wieder einfach so hin und vertraute den Worten einen Facharztes. Als wir dann unterwegs waren und die Welt erkunden wollten, ging es mir gefühlt jeden Monat schlechter. Meine Periode kam immer noch sehr unregelmäßig und in Überlänge, was auf Reisen mit heißen Temperaturen wirklich zu einer Prozedur wurde, da mein Kreislauf regelmäßig schlapp machte. Zudem bekam ich teils unaufhaltbare Unterleibsschmerzen, die mir das aufrechte Stehen nur schwer möglich machten. Das alles war noch nicht genug, mein PMS quälte mich oftmals so, dass mir die Lust auf mein Leben verging. Und das obwohl ich mit meinem Traummann mein absolutes Traumleben leben darf. Thomas wusste oft nicht, wie er mit mir umgehen sollte oder wie er mir helfen konnte, da ich eine tickende Zeitbombe war.
Ich darf mich zu den Glücklichen zählen, da ich einen Mann an meiner Seite habe, der sich über mich und meine Gesundheit viele Gedanken macht und mehr als nur Verständnis dafür aufbringt. Also haben wir beschlossen dem Ganzen ein Ende zu setzen und machten hier in Kuala Lumpur einen Termin bei einer Frauenärztin. Als wir dann dort waren konnte die Ärztin jedoch meine Hormonspirale in meiner Gebärmutter nicht mehr finden, tatsächlich war sie nicht mehr auffindbar.
SCHOCK! Nach zahlreichen Untersuchungen, Ultraschalls und Röntgenbilder konnte die Spirale in meinen Eileiter ausfindig gemacht werden. Das Problem, der Faden, der aus der Gebärmutter herausragen sollte, um ein problemloses Entfernen zu ermöglichen, war von meinem damaligen Frauenarzt viel zu kurz angeschnitten worden. Somit machte sich meine Spirale auf den Weg und wanderte durch meine Eileiter, was auch der Grund für meine regelmäßigen Krämpfe und Schmerz war. Hinzu kommt auch noch, dass das Hormon nicht mehr an der richtigen Stelle abgesondert wurde und ich so mit den heftigen Nebenwirkungen zu kämpfen hatte, als ob das noch nicht schlimm genug wäre, war auch der Schutz vor einer Schwangerschaft nicht mehr gewährleistet. Eine mögliche Schwangerschaft wurde allerdings sofort ausgeschlossen, da diese sowieso auf Grund der falschen Platzierung mit einem Abgang, einer Behinderung oder Komplikationen geendet hätte.
Für mich war klar das ich so schnell wie möglich diesen Fremdkörper aus meinem Körper entfernen möchte. Allerdings gestaltet sich das Entfernen nicht so einfach wie gewöhnlich, ich wurde über Risiken aufgeklärt und vereinbarte einen Termin für meine operative und unter Vollnarkose gesetzte Entfernung der Mirena Spirale. Ich war wirklich geschockt, fühlte mich so hilflos und hintergangen, aber mir blieb keine andere Wahl, entweder ich legte mich hier unters Messer oder ich leide weiter an den heftigen Nebenwirkungen. Vom Einsetzen bis zu meiner Entscheidung, dass ich sie entfernen lassen möchte, vergingen genau 2 Jahre. Zwei Jahre, die wieder mit viel Leid und gesundheitlichen Strapazen verbunden waren.
Die Operation lies ich von derselben Ärztin durchführen und es ging alles sehr unkompliziert und relativ schmerzfrei über die Bühne. Ich kam also am Morgen im Krankenhaus an, zuerst wurde wegen der aktuellen Lage ein Corona Test gemacht und danach wurde ich auf mein Zimmer gebracht. Darauf folgte ein kurzes Gespräch mit meiner Anästhesistin und meiner Frauenärztin, ich hatte wirklich das Gefühl in liebevollen und vertrauenswürdigen Händen zu sein (was wohl auch daran lag, dass Thomas mir keinen Schritt von der Seite wich).
Dann holten sie mich ab und es ging in den OP, dort war ich dann das erste mal etwas nervös was aber völlig unbegründet war, da sich auch dort alle sehr liebevoll um mich gekümmert haben. Als mir das Narkosemittel gespritzt wurde, merkte die Ärztin wohl, dass ich sehr angespannt und nervös war, also nahm sie meine Hand und sang mir ein malaysisches Lied vor bis ich weggetreten war.
Der Eingriff verlief ohne Komplikationen und war binnen 20 Minuten auch schon wieder erledigt. Als ich im Aufwachraum zu mir kam stand schon eine Schwester bei mir und hat sich um mich gekümmert. Noch etwas vernebelt von der Narkose war ich komplett überfordert, da alle englisch mit mir gesprochen haben, aber selbst das war kein Problem. Ich hatte Blutungen jedoch keinerlei Schmerz, ich verlinke dir hier gerne den Vlog auf YouTube, da wir die Kamera dabei hatten. Nach 2 Stunden wurde ich dann auch schon wieder in mein Zimmer gebracht, wo Thomas schon auf mich gewartet hat. Dort kam ich dann wieder komplett zu mir, bekam ein leckeres Essen, einen Kakao und wurde nochmals untersucht. Tada es war vollbracht, meine Spirale stand neben mir auf dem Nachttisch und ich war so erleichtert. Wenige Stunden darauf wurde ich auch schon entlassen und wir machten uns wieder auf den Heimweg. Ich möchte hier übrigens auch ein sehr großes Lob an das Krankenhaus, die Schwestern und die Ärztin richten, denn gerade aus Europa stammende Menschen haben oft ein völlig falsches Bild und viele Vorurteile von den Ärzten im Ausland.
Jetzt sind genau 2 Wochen vergangen und ich bin unfassbar froh diesen Schritt gemacht zu haben. Die Tage nach der Operation waren sehr entspannt, ich hatte lediglich Blutungen und Regelschmerzen, was aber vollkommen im grünen Bereich blieb. Zusätzlich bekam ich ein Antibiotikum, was meiner Akne entgegenwirkte und was soll ich sagen, meine fettige Haut hat sich innerhalb von 14 Tagen schon drastisch verbessert, sodass ich mich wieder wohl fühle und positiv in die Zukunft blicke. Ich weiß einfach, dass sich mein Leben ohne den ganzen hormonellen Chaos wieder positiv verändern wird und ich mich dadurch auch ohne viel Make-up wieder wohlfühlen werde.
Da wir selbständig sind und im Ausland leben, müssen wir die Kosten für die Operation und die Behandlungen selbst bezahlen, alles zusammen waren es ca. 1500 Euro. Nicht wenig Geld aber im Vergleich zu meiner Gesundheit wohl die beste Investition. Für uns steht auch fest, dass ich nie wieder in Form von Hormonen oder anderen Fremdkörpern in meinen Körper verhüten werde, es gibt genug andere Alternativen, die nicht in solchen Ausmaßen in dein Leben eingreifen. Zudem ist uns bei der Recherche etwas aufgefallen! Am meisten verdient an Mirena Hormonspirale ihr Hersteller - die Firma Bayer. Unter den zehn umsatzstärksten Produkten von Bayer HealthCare im Jahr 2013 rangiert die Spirale mit 719 Millionen Euro Umsatz auf Platz sieben - noch vor Aspirin. Also bedenke bitte immer, dass sowohl dein Arzt als auch die Hersteller am meisten davon profitieren. Du findest den Beipackzettel der Mirena online unter diesem Link, solltest du also das Gefühl haben, dass da etwas nicht stimmt, geh zum Arzt und mach ihm klar, dass du dich bereits informiert hast und vertritt unmissverständlich deine Meinung. Denn leider werden zu viele Frauen falsch beraten.
In folgenden Blogposts werde ich euch die Themen, Akne/Haut, Verhütung ohne Hormone und alle Veränderungen / Verbesserungen weiterhin dokumentieren. Solltest du Schmerzen haben oder Zustände, mit denen du dich nicht mehr wohl fühlst, geh bitte zu einem Arzt und recherchiere und informiere zuvor selbst.
